Frühjahrsausfahrt Ostschweiz
Trotz Regen ein schöner Tag...
Frühjahresausfahrt in die Ostschweiz:
Wie im Legenden-Titel schon ausgedrückt, - es war ein regnerischer Tag!! Davon zeugten bereits am Mittag die durchnässten Handschuhe sowie die übrigen nicht regengeschützten Stellen. Dennoch trafen sich 7 regentaugliche, aufgestellte BMW-Motorrad-Gesellen zum gut geplanten und sehr gut geführten Tagesausflug durch die schöne Ostschweiz. Zur Stärkung trafen wir uns in Winterthur bei Kaffee und Gipfeli.
1. Kaffee-Halt
Gegen 9 Uhr starteten wir schon bei leichtem Regen und folgten sorgsam bei zunehmenden Regen unserem Franz. Kurven links, Kurven rechts, Strässchen hoch, Strässchen runter, so genossen wir die verschiedenen Landschaftsbilder. Vom Hinterthurgau über Sternenberg ins Fischenthal bis zum ersten Kaffeehalt auf der Passhöhe der Hulftegg.
Wohlverdiente Mittagspause
Weiter unter ständiger Begleitung von annäherndem Regenschauer ins Neckertal, nach Dicken, Schwellbrunn, Waldstatt, Hundwil nach Appenzell. Durch die situativ umsichtige Fahrweise erreichten wir planmässig gegen Mittag das Restaurant Rose in Appenzell. Die nassen Sachen ausgezogen, genossen wir unser Mittagessen mit einer echt appenzellischen Käse-Suppe, Feinem Braten und dem obligatorischen Kartoffelstock und einem Kaffee.
Oh - wie fein!!!
Gesättigt und immer noch guter Laune nahmen wir die zweite Tageshälfte unter unsere Räder. Zur Motivation versprach uns Franz einen weiteren Leckerbissen mit diversen Kuchen und Kaffee. Da wurde uns nicht zu viel versprochen, nach ca. 1 ¾ Std. über Urnäsch, Schönau, Bächli erreichten wir Hemberg. Links zweigten wir ins Toggenburg nach Krummenau ab, um über Wattwil wiederum nach Hemberg ins Neckertal zu gelangen. Nebenbei erwähnt führt uns diese Strecke über die früher bekannte ausgetragene Auto-Rennstrecke nach St. Peterzell. So erreichten wir verdientermassen das bekannte Restaurant Löwen mit Bäckerei-Konditorei Kuhn in Brunnadern. Genüsslich kosteten wir die schöne Auswahl an verschiedenen Kuchen und Spezialitäten und wärmten unsere Bäuche mit einem guten Kaffee.
Es geht wieder nach Hause!
So wieder in Hochform, meisterten wir die letzte Etappe. Über die Wasserfluh nach Lichtensteig, Wattwil um nach dem Ricken uns von einigen Kollegen, deren Wege uns trennten, über Wald nach Turbenthal zu gelangen. Die Heimreise danach war, wie immer, individuell. Ohne Unfall und reich an Erfahrung und landschaftlichen Eindrücken kamen alle wohlbehalten nach Hause. Franz; dir gebührt der beste Dank!
Heinz.