Frühjahrsausfahrt vom 17. Mai 2014: Zehn ältere Herren "gemütlich" unterwegs auf die Schwägalp!

Stimmung /Parameter!!

 

         Das Wetter           Stimmungs-Abbild des ganzen Tages

    

 

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Wir trafen uns um 8 Uhr im Rest. Freieck in Winterthur-Seen. Bei relativ schönem, aber kühlen Wetter.

 

Etappe 1 von 4

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Um 08:40 Uhr fuhren wir los, zuerst das Tösstal hinauf, Richtung Hulftegg. In Rikon drehten wir dann wieder um und fuhren zurück, weil wir einen Abzweiger verpasst hatten.

Nachdem wir diesen gefunden hatten, fuhren wir dann auf sehr kleinen und schönen Strässchen weiter - zurück nach Winterthur, weil wir offenbar wieder einen Abzweiger verpasst hatten.

In Winterthur nahmen wir dann einen Abzweiger, der uns direkt in eine Sackgasse führte. Dort zumindest konnten wir keinen Abzweiger verpassen.

Nach dem Wenden auf der Strasse (Altherrenturnen) fuhren wir dann weiter und erwischten diesmal – wahrscheinlich aus Versehen - den richtigen Abzweiger.

Das Navi, das offensichtlich nicht in Stimmung war, wurde kurz vor Bichelsee von Hanspeter ersetzt, der alle möglichen Routenvarianten auswendig wusste und weit zuverlässiger auf mögliche Abzweiger reagierte, z.B. auf jenen zum Sitzberg. Auf jeden Fall erreichten wir die Hulftegg termingerecht.

 

 

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Zwischen-Bemerkungen!! (muss das sein? Heinz!)

Mit dem Abzweigen ist das so eine Sache. Entweder ist das Navi von Heinz – oder er selber – abzweigungsresistent. An was genau es gelegen hat, war nicht herauszufinden. Dabei ist es im Prinzip ganz einfach, die richtige zu erwischen. Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten: die richtige und die falsche. Man hat also eine 50% Chance, die falsche zu erwischen. Und eine 50% Chance, die richtige zu wählen. Bei Heinz lag die Trefferquote fast bei 100%, aber nicht bei der richtigen Abzweigung. Eine so hohe Trefferquote muss man gebührend anerkennen, auch wenn sie mit technischer Unterstützung eines Navis erfolgte.

Etappe 2 und 3 von 4

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Etappe 2

Auf verschlungenen Wegen fuhren wir dann recht zügig nach Appenzell, wo wir ebenfalls termingerecht eintrafen und uns an einem sehr guten Menü 1 gütlich taten. Die Portionen waren sehr reichlich, was dann auch Auswirkungen hatte. Davon aber später.

 

 

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Etappe 3

Nach dem ausgezeichneten Mittagessen nahmen wir wieder die Strasse unter die Räder.

Weiterhin ohne Navi auf immer noch verschlungenen Wegen u.A. über die Schwägalp (siehe Video ganz oben), wo es ziemlich frisch war und noch Schneereste beidseits der Strasse lagen, via Hemberg nach Brunnadern.

Dort war ein z'Vierihalt bei der Konditorei Kuhn vorgesehen. Hier präsentierte uns Herr Kuhn seine Spezialitäten.

 

 

 

 

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So beispielsweis Schlorzifladen, Mandelfisch, Haselnussfisch und noch etliche andere Köstlichkeiten. Wenn wir uns bewusst gewesen wären, was es da für gute Sachen gab, dann wäre mancher bei dem Nachschöpfen beim Mittagessen etwas zurückhaltender gewesen. Auf jeden Fall waren diese Spezialitäten ein weiterer Höhepunkt des Tages.

 

Etappe 4

 

 

Und weiter gings. Über den Ricken via Wald ins Tösstal nach Turbotal, wo wir den Abschlusstrunk nahmen. Auch dieser Teil wurde eher zügig gefahren um ein bisschen Adrenalin in die vom vielen Essen etwas müde gewordenen Körper zu pumpen. Es war ein schöner Tag mit zeitweilig bewölktem Himmel, aber es blieb trocken. Nach dem z'Vierihalt wurde es sogar so warm, dass man den Windstopper ausziehen konnte!

 

 

 

 

 

Schluss-Bemerkungen. Muss auch sein!

Wir bedanken uns bei Heinz, der die Ausfahrt in Vertretung von Franz hervorragend organisierte. Es hat – ausser bei ein paar Abzweigungen – alles optimal geklappt und es hat sehr viel Spass gemacht, mit den Kollegen in einem flotten Tempo durch wunderschöne Gegenden zu fahren.

Ezio Sormani 18. Mai 2014

 

P.S. Ich weiss nicht mehr genau, ob vor oder nach dem Mittagessen, aber irgendwann kamen wir am Heimatort der amerikanischen Edelschrott Fahrenden vorbei. Der Ort heisst Tubel. Da dieser Bericht öffentlich zugänglich ist, entschuldige ich mich in aller Form für diese Aussage. Es gibt keinen amerikanischen Edelschrott. Tubel aber schon.