2 Tage Herbstausfahrt Vorarlberg - Tirol

Nachfolgend siehst du, etappenweise erläutert, den Kurzbericht unseres Herbstausfluges nach Landeck. Zur Orientierung zeigen wir die drei gemeinsam befahren Etappen hier auf.

Tag 1; Etappe 1

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Tag 1; Etappe 2

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Tag 2; Etappe 3

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Unser Treffpunkt

16 Motorradfahrer, teilweise mit Soziusbegleitung, fuhren am Samstag in der Früh individuell zum angesagten Treffpunkt. Leider versagte das Motorrad von Kurt kurz vor St. Gallen seinen Dienst worauf sich Kurt wieder heimwärts orientieren musste.

Der Rest der Clubmitglieder traf pünktlich im Kaffee/Bäckerei an der Staatsstrasse 174 in Eichenwies ein. Man genoss die aufgehende Sonne bei Kaffee und Gipfeli und teilte die ersten Mitteilungen aus. Zudem tankten einige ihre Motorräder voll auf. Die nachfolgenden Bilder zeigen:

  • Das schöne rustikale Kaffee
  • Sauber parkierte Motorräder unseres Clubs
  • Aufwärmrunde vor der ersten Etappe

Die Zeit verfloss wie im Fluge. Eine kurze Ansprache von Thomas zu den beiden bevorstehenden Etappen weckte uns auf. Jeder machte, was noch unbedingt erledigt werden musste und bereitet sich zur Ersten Etappe vor.

Samstag; Etappe 1 zum Ziel Landeck

Bei schönem Wetter nahmen zwei Gruppen, jeweils geführt von Thomas und Claudia, die Fahrt zur Ersten Etappe auf. Sie führte uns als erstens über das Furkajoch mit einem kurzen halt auf der Passhöhe. Diese herrliche Strecke wurde auf der Passhöhe mit einem wunderbaren Panorama gekrönt. Dieses haben wir nachfolgend festgehalten. Die Bilder sprechen eine klare, schöne und sonnige Sprache!

Gesättigt mit herrlichen Eindrücken fuhren wir in Richtung Steeg zum Mittagshalt weiter. Der zweite  Teil dieser Etappe stand dem Ersten an Schönheit, Kurvengenuss und schönem Wetter in nichts nach. Alle genossen die Fahrt.

Dennoch machten sich unsere Innereien bemerkbar und strebten nach einer festen Mahlzeit. Voller Erwartung fuhren wir unserem Zwischenhalt in Steeg entgegen.

Mittagsrast

Wie du nachfolgenden Bildern entnehmen kannst, hat uns das Dorf Steeg mit all seinen schönen Seiten empfangen. Schöne Häuser, sehr gepflegte Gaststätten, freundliche Bedienung (wir fühlten uns wie Gäste!) und sehr gutem Essen, rundete unser ganzes Wohlbefinden ab.

Das strahlende Gesicht unseres Präsidenten untermauert diese Aussagen deutlich.

Beat, rechtes Bild, hat sich uns als Gast dieser Herbstausfahrt angeschlossen. Jedes Mitglied genoss den herrlichen Mittagsrast auf seine Art. Schön war`s sicher für Jedermann / frau.

Auch die schönsten Stunden gehen mal zu Ende. So rüsteten wir uns für die zweite Etappe.

Samstagabend; Landeck ist erreicht

Die Weiterfahrt ab Steeg führte uns über das Hahntennjoch nach Imst über die Piller Höhe nach Landeck. Wo wir gegen ca. 16:00 ankamen. Im sehr gut besetzten Motorrad-Hotel konnten wir unsere Lieblingsfahrzeuge geschützt unterstellen und die zugewiesenen Zimmer beziehen. Einige waren im Enzian und andere im Nussbaumhof bestens untergebracht.

 

Essen-Ruhen-Essen

Zum Einklang trafen wir uns zum Apéro und stimmten uns auf das reichhaltige und gute Nachtessen in Form eines Buffets ein. Wie auch als Zielsetzung des Ausfluges angedacht, nahm das gemütliche "Beisammensein" hier bereits seinen Anfang.

Nachtessen wie auch Frühstück!!!

Zum Nachtessen erwartete uns, wie bereits erwähnt, ein reichhaltiges wie auch gutes Buffet. Es mangelte an nichts; von der Vorspeise über den Hauptgang bis hin zum Dessert konnte sich jeder den Magen so voll schlagen, dass er die Nacht entsprechend verbbringen musste.

An Diskussionsmöglichkeiten, Gedankenaustausch, humorvollen Einlagen oder auch an stillem Gedanken nachgehen, mangelte es nicht. Dazu lassen wir mal einige Bilder sprechen!!!

Das selbe kann vom Frühstück beschrieben werden. Für Jeden war etwas und dies zur Genüge vorhanden. Mit welcher Zusatzlast er aufs Motorrad stieg, bestimmte jeder selbst.

Bezahlen und sich auf die dritte Etappe nach Davos vorzubereiten, war danach angesagt.

 

Sonntag; Rückreise bis Davos

Die Etappe 3 war angesagt.

Thomas, als Gruppenführer, führte alle zusammen von Landeck Richtung Reschenpass wo wir noch über die Norbertshöhe ins Engadin nach Susch und den Flüelapass fuhren. Nach ca. 110 km Fahrt kamen wir alle gesund und munter im schönen und sehr freundliche Restaurant “ in den Islen“ ausserhalb von Davos an.

Mit dem Wetter hatten wir Glück. Zum Frühstück hat es noch leicht geregnet. Hörte aber kurz vor unserer Abfahrt auf und verbesserte sich zusehends, desto näher wir unserem Etappenziel kamen. Zuletzt schien auch am Sonntag wieder die Sonne.

Die Etappe wurde mit wohl verdienten Zwischenhalten unterbrochen, wobei auch Stilstudien Anlass zu Diskussionen gaben. Jedenfalls erreichten wir unser Ziel ohne jeglichen Zwischenfälle. Das freut uns immer wieder!

Vor dem allgemeinen Aufbruch zur individuellen Heimfahrt, setzten wir uns noch zu einem ausgiebigen Mahl im Rest. Islen in Davos zusammen und liessen die beiden Tage "Revue" passieren.

Das Echo war eindeutig! Allen hat`s gefallen. Claudia und Thomas sei Dank.

Der "Schreiberling" Heinz